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Jugendfahrt 2004 nach Wuppertal

Am 18.06.2004 machten sich 39 abenteuerlustige Safari-Teilnehmer auf den Weg nach Wuppertal, um den Großstadt-Dschungel zu erkunden. Gleich am ersten Abend pirschten sie mit ihren Taschenlampen durch den nächtlichen Wald und mussten feststellen, dass das hohe Steppengras bei Regen ganz schön rutschig sein kann...

Am nächsten Morgen kletterten alle gemeinsam in den Körper der mächtigen Riesenschlange, die sich entlang der Wupper durch das Tal schlängelt und den Eingeborenen als Transportmittel dient. Das Ziel war der Wuppertaler Zoo, wo man die seltsamsten Tiere aus nächster Nähe beobachten konnte. Bei der Zoo-Ralley wurde das Wissen der Teilnehmer zum ersten Mal auf die Probe gestellt.

Nachmittags ging es zurück in das Basislager wo man sich mit Koteletts und Würstchen stärken konnte, während man gebannt das Spiel der deutschen Nationalelf im fernen Portugal verfolgte. Im Anschluss an dieses "Highlight" war nun die Kreativität der Teilnehmer gefragt, die sich für den Spieleabend safarigerecht in Schale schmeißen sollten. Zu den besten Kostümen zählte sicherlich der "Safaribus" (Frank) sowie der "Steppenbrand mit Brandstifter" (Theresa, Johanna, Valerie & Benedikt).

Besonderen Einfallsreichtum mussten die Teilnehmer beim "Such-ABC" beweisen, einem Spiel, bei dem es darum geht, pro Buchstabe des Alphabets einen Gegenstand aus der Natur aufzuspüren.

Nach diesem strapaziösen Tag waren alle heilfroh, endlich ins Bett zu dürfen. Und das war auch dringend nötig, denn am nächsten Morgen machte die ständig drängelnde Safarileitung deutlich, dass Eile geboten war, wenn man die Hauptattraktion der Safari nicht verpassen wollte.

Es ging mit der Bahn ins Nachbarland Ennepetal, genauer gesagt zur legendären Kluterthöhle, wo die tapferen Teilnehmer von den Eingeborenen auf eine Erlebnisführung mitgenommen wurden die es in sich hatte.

Passagen, die man teilweise nur auf dem Bauch kriechend überwinden konnte machten schnell deutlich, dass chicke Sonntagskleidung hier fehl am Platz war!

Trotz anderthalb Stunden in der Dunkelheit waren die meisten jedoch hellauf begeistert und wären sicherlich gerne länger geblieben, doch die "Gummistiefel-Taufe" per Gartenschlauch markierte bereits das Ende der Exkursion.

Zurück im Basislager war ein letztes Mal Organisation und Teamgeist gefragt, da man leider den Zug verpasst hatte und der Bus für die Heimreise wider erwarten ausnahmsweise pünktlich war. Auf der Heimreise war es in diesem Jahr außergewöhnlich still... ob die Teilnehmer wohl immer noch von wilden Tieren träumten..?

Bericht von Mario Toups

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