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Jahreshauptversammlung 2014

Am 18. März 2014 trafen sich die Mitglieder der DLRG Meerbusch zur Jahreshauptversammlung in der Gaststätte "Zur Alten Post".

Ein sehr wichtiger Tagesordnungspunkt war sicherlich die Wahl des Vorstandes für die nächsten 4 Jahre. Bürgermeister Dieter Spindler unterstützte diese Wahl als Versammlungsleiter. Einige Vorstandsämter konnten wiederbesetzt, einige neu besetzt werden. Generell sprach die Versammlung dem Vorstand ein sehr großes Vertrauen aus.

Der neue frisch gewählte Vorstand:
1. Vorsitzender: Dirk Warthmann
Stv. Vorsitzender: André Hoffleit
Geschäftsführerin: Melina Grund
Schatzmeisterin: Ursula Schäfer
Ausbildungsleiter: Jörg Böhm
Referent f. Öffentlichkeitsarbeit: André Hoffleit
Stv. Referent f. Öffentlichkeitsarbeit: Michael Scheich
Revisoren: Gregor Barofke und Christiane Seipelt-Motes
Stv. Revisoren: Christoph Böhm und Gabriele Haase

Folgende Ehrungen wurden vorgenommen:
60 Jahre Mitgliedschaft: Hans Szyszka
25 Jahre Mitgliedschaft: Andreas Kamp
10 Jahre Mitgliedschaft: Renate Ewertz

Bericht des 1. Vorsitzenden Dirk Warthmann

Ich werde meinen Bericht in vier Abschnitte unterteilen. Zunächst möchte ich auf aktuelle Entwicklungen eingehen, die auf unsere Ortsgruppe einwirken, sodann Ihr Augenmerk auf wichtige Ereignisse und Veränderungen lenken, die sich während des Geschäftsjahres in unserer Ortsgruppe ergeben haben. Dann werde ich Ihnen die Entwicklung der Mitgliederzahlen erläutern und die Arbeit der einzelnen Vorstandsressorts würdigen.

Aktuelles
Im vergangenen Jahr sind in deutschen Gewässern 446 Menschen ertrunken, allein im Juli starben 125 Männer Frauen und Kinder, das sind 28 % des Jahresergebnisses. Im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum stieg die Zahl der Ertrunkenen um 63 oder 16,4 %. Die Ertrinkungsrate des vergangenen Jahres entspricht der vergleichbarer Jahre mit guten Sommern. Die DLRG hat also auch in den kommenden Jahren genug zu tun hat: Den nachhaltigsten Beitrag zur Bekämpfung des Ertrinkungstodes leisten wir dadurch, dass alle Kinder die so wichtigen Kulturtechnik Schwimmen erlernen und diese Fähigkeit durch stetige Übung als Erwachsene nicht verlernen. Das leisten wir durch unsere Schwimm- und Rettungsschwimmkurse. Dazu tragen Sie alle bei, als Ausbilder, als Wachgänger oder auch als unterstützendes Mitglied. Unsere Schwimmkurse richten sich nicht nur an Jugendliche, sondern auch an Ältere. Wie sich das in abgelegten Prüfungen ausdrückt, wird Ihnen Jörg Böhm gleich erläutern. Aber eines möchte ich betonen: Jede abgelegte Prüfung mindert für den erfolgreichen Schwimmer das Risiko, Opfer eines Badeunfalls zu werden.

Ereignisse und Veränderungen / Veranstaltungen
Stadtranderholung
Eine wichtige Veranstaltung ist die Stadtranderholung, die wir jedes Jahr unterstützen. Der Schwimmbadbesuch gehört für die Jugendlichen, die an dieser Maßnahme teilnehmen, weil sie nicht in die Ferien fahren können, zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten. Unsere Ortsgruppe stellt Rettungsschwimmer und Ausbilder, die neben dem Schwimmeister die Sicherheit im Becken gewährleisten. Ohne unseren Einsatz kann diese Veranstaltung aus Sicherheitsgründen nicht durchgeführt werden. Nicht nur jugendliche Ausbilder opfern ihre Zeit für diese wichtige Aufgabe, sondern auch Rentner und Pensionäre. 

100 Jahre DLRG
Ein solches Jubiläum kann man nur selten feiern. Daher haben wir unseren Ausbildern die Gelegenheit gegeben, bei den vielen Feiern auf unterschiedlichen Ebenen dabei zu sein.  Familienfest am Düsseldorfer Landtag Der Landesverband hat ein Familienfest rund um den Landtag organisiert. Der Festakt fand im Landtag statt. Die Ministerpräsidentin und die Landtagspräsidentin fanden lobende Worte für unsere Tätigkeit. Formationsfahren auf dem Rhein, Sandsäcke füllen im Akkord und ein attraktives Programm auf fahrbarer Bühne; für jeden war bei diesem Fest etwas dabei.

Gründungsfest im Schloss Charlottenburg
Getoppt wurde diese Veranstaltung vom zentralen Festakt mit dem Bundespräsidenten. Auch war eine Delegation unserer Ortsgruppe dabei. Einige Ausbilderinnen und Ausbilder sowie Vorstandsmitglieder durften zur Teilnahme nach Berlin reisen. Die geschickte Organisation unseres Schatzmeisters ermöglichte uns eine Teilnahme am zentralen Festakt im Schloss Charlottenburg sowie dem festlichen Ball in Potsdam Babelsberg

Landesseniorenmeisterschaften im Rettungsvergleichsschwimmen
An Stelle des bekannten 24-Stunden-Schwimmens haben wir im vergangenen Jahr die Landesseniorenmeisterschaften im Rettungsvergleichsschwimmen in Meerbuscher Hallenbad auszurichten. Wir waren Gastgeber der über 25 Jahre alten Rettungsschwimmer, denn mit diesem Alter zählt man in der DLRG bereits zu den Senioren. Diese Senioren haben eindrucksvolle Leistungen im Rettungsvergleichskampf erbracht. Auch unsere Teilnehmer haben gute Platzierungen u.a. Vizemeisterschaften in ihrer Altersklasse erreicht, wobei wir von einem Rettungsschwimmer der Feuerwehr, dem Kameraden Johann Huber, unterstützt wurden, der ebenfalls Vizemeister in seiner Altersklasse wurde.

Hallenbad Meerbusch Sanierung
Unsere 24-Stunden-Schwimmen, das Fest des Sports im Hallenbad und die Seniorenmeisterschaft zeigen eindrucksvoll, dass Raumkonzept und Platzverhältnisse unseres Hallenbades an der Friedensstraße für unsere Belange mehr Vorteile bieten als so mancher Neubau, womit wir beim Dauerthema Hallenbad sind: Ich denke, dass auch intensive Ausbildungsarbeit im Meerbuscher Hallenbad dazu geführt hat, dass überhaupt nicht die Frage diskutiert wurde, ob die Meerbuscher Bürger ein Hallenbad brauchen. Da sind sich alle Parteien im Stadtrat einig. Vor einem Jahr habe ich mich an dieser Stelle für eine Sanierung des Hallenbades als die für unsere Belange optimale Lösung ausgesprochen. Als Folge dieses Bekenntnisses haben CDU und SPD mit uns das Gespräch gesucht, um unsere Mindestanforderungen an ein saniertes Schwimmbad oder ggf. einen Neubau zu erfahren. Zusaätzlich haben wir In einem Brief an die Vorsitzende des Sportausschusses unsere Position jedem Ausschussmitglied vermitteln können. Dabei mussten wir uns den Vorwurf einer Fraktion anhören, wir wollten mit einer Wassertiefe von 3,50 m und der Bitte um Erhalt des 3-m-Sprungturms die Bedürfnisse unserer Mitglieder auf Kosten der Allgemeinheit finanzieren. Es hat sich leider noch nicht überall herumgesprochen, dass wir unsere Ausbildungsarbeit für alle Meerbuscher Bürger, aber speziell für die Jugend leisten, um sichere Schwimmer und Rettungsschwimmer auszubilden. In der letzten Sitzung des Hallenbadausschusses konnte nach einem Gespräch der Stadtverwaltung mit allen Wassersport treibenden Vereinen die Problematik Wassertiefe und Sprungturm vorerst zu unserer Zufriedenheit geregelt werden. Danken möchte ich an dieser ausdrücklich Frau Mielke-Westerlage, die mit sehr sachlicher Moderation die Standpunkte der DLRG und des Schulamtes bezogen auf die Unterrichtsvorgaben im Fach Schwimmen abfragte und dabei herausarbeitete, dass die Anforderungen hinsichtlich Wassertiefe und Sprungturm bei DLRG und Schulen gleich sind. Danach gab es keine Einwände mehr gegen die Wassertiefe und den Sprungturm. Eines habe ich bei den vielen Sitzungen des Sportausschusses aber gelernt. Wenn man den Eindruck hat, ein Punkt ist verbindlich beschlossen, so taucht das gleiche Thema in einem etwas anderen Zusammenhang in der nächsten Sitzung wieder auf und wird kontrovers diskutiert. Wie geht es weiter: Ein Architektenwettbewerb ist ausgeschrieben, um unter den definierten Vorgaben eine optimale Raumnutzung zu gewährleisten. Danach werden die notwendigen Arbeiten ausgeschrieben und während der Bauphase werden wir für ca. 1,5 Jahre auf das Bad verzichten müssen. Erste Gespräche haben wir mit benachbarten Schwimmbädern und DLRG Ortsgruppen bereits geführt. Wir müssen vor allen Dingen unseren gut qualifizierten Stamm an Ausbildern zusammenhalten.

Mitgliederentwicklung
Im Jahr 2013 standen 74 Abgängen (Vorjahr 88) 79 Neuzugängen (Vorjahr 73) gegenüber. Somit hatten wir am 31.12.2013 623 Mitglieder, d.h. 5 Mitglieder mehr als im Vorjahr. Somit ist die Zahl nach dem Abschwung im letzten Jahr um ca 1 % gestiegen. Von den Mitgliedern sind 58 % Jugendliche (Vorj.: 58 %) und 42 % (Vorj.: 42%) Erwachsene. Die Gewichte im Altersaufbau unserer Mitglieder haben sich erhalten.   Gründe Unsere Ausbildungsleiter Jörg Böhm und Frank Schauerte haben im Bereich Ausbildung in den vergangenen Jahren neue Schwerpunkte gesetzt. Wir müssen die Teilnehmerzahlen pro Ausbilder limitieren, um eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu machen. Grundsätzlich haben wir eine Nachfrage nach unseren Schwimmkursen, die wir in unserer Wasserzeit am Donnerstagabend beim besten Willen nicht befriedigen können. Im letzten Jahr konnten aber wieder Kinder neu aufgenommen werden, was sich auch auf die Mitgliederzahlen ausgewirkt hat. Der eigentliche Engpass ist also unsere beschränkte Wasserzeit. Angesichts der möglichen Schwimmbadsanierung müssen wir uns eher auf fallende Mitgliederzahlen einrichten. Eine Sanierungszeit von ca. 1,5 Jahr wird uns viele Mitglieder kosten, da wir unseren Schwimmbetrieb größtenteils einstellen müssen.

Arbeit in den Vorstandsressorts
Da wir heute Wahlen haben, ist es guter Brauch, hinsichtlich der Vorstandsarbeit die vergangenen 4 Jahre in den Blick zu nehmen. Der Vorstand musste auf einigen Positionen geändert und einzelne Aufgaben neu verteilt werden. Mein Stellvertreter, Frank Schauerte, hat sich aus der aktiven Vorstandsarbeit zurückgezogen und widmet sich verstärkt der Ausbildung sowie der Förderung unseres Nachwuchses.

Ausbildungsteam
Im Ausbildungsteam hat es eine Ergänzung gegeben. Katharina Kolyssnik ist zur Beauftragten für SRUS ernannt worden. SRUS bedeutet Schwimmen, Retten und Sport. Katharina bemüht sich erfolgreich eine Mannschaft für Rettungsvergleichskämpfe aufzustellen. Dazu hat sie vor kurzem eine erste Ausbildung als Kampfrichterin erfolgreich abgeschlossen. Für unsere erfolgreiche Arbeit in der Schwimmausbildung ist ein Team unter der Leitung unseres Ausbildungsleiters Jörg Böhm verantwortlich. Dazu zählt die Beauftragten Heidi Nienhys (Nicht-Schwimmer-Ausbildung) und Christiane Seipelt-Motes (Baby-Schwimmen). Auf Udo Waldorf müssen wir verzichten, da er sich nach Erreichen des wohlverdienten Ruhestandes entschlossen hat, sein Elternhaus zu bewohnen, das leider nicht im Meerbusch sondern in Rheinland-Pfalz steht. Im letzten Jahr haben wir ihm für die geleistete Arbeit als Ausbildungsleiter und Beauftragter für das Rettungsschwimmen gedankt. Heute kann ich vermelden: Er kommt wieder.

Rettungsfähigkeit von Lehrkräften
Er wird für uns Tageskurse für Lehrkräfte abhalten und scheut dafür die Anreise aus Neuwied nicht. Die Überprüfung der Rettungsfähigkeit von Lehrkräften gibt es natürlich heute schon. Das Schulministerium plant allerdings, die zeitliche Abfolge, die Durchführung und die Organisation neu zu regeln. Alle Lehrkräfte und Kursleiter mit Unterricht oder AG’s im Schwimmbad müssen sich dieser Überprüfung alle 4 Jahre stellen. Dieser Überprüfungsrhytmus gilt DLRG intern für Ausbilder schon lange. Man rechnet landesweit mit 15.000 Prüfungen pro Jahr. Als DLRG werden wir zusammen mit der Wasserwacht aufgefordert, diese Kurse als Fortbildungsveranstaltung durchzuführen. Die Arbeiten an dem Ministererlaß sind im Endstadium. Wir rechnen mit einer Veröffentlichung spätestens zum Jahresende. Wir sind natürlich glücklich, mit Udo einen Lehrgangsleiter zu haben, der Kurse auch vormittags oder am frühen Nachmittag durchführen kann. Wir haben sogar einen weiteren Lehrscheininhaber für diese Kurse gewinnen können: Benedikt Schloßmacher. Zusammen mit der Stadtverwaltung und dem Schwimmbadpersonal haben wir ein Konzept erarbeitet, das den Lehrkräften mit einem Vorkurs auch genügend Trainingsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Prüfung einräumt. Bitte bedenken Sie, dass die geplante Maßnahme der Landesregierung der Sicherheit unserer Schulkinder im Schwimmunterricht dient. Es wird sichergestellt, dass Lehrkräfte auch kurz vor der Pensionierung einen das aktuelle Fachwissen zur Rettung und Wiederbelebung haben. Dabei helfen wir gerne mit.

Zur geleisteten Arbeit in Zahlen wird Ihnen Jörg Böhm gleich einiges sagen.

Schwimmen für Erwachsene
Dafür steht bei uns ein Name:                                                Hans Szyszka Diese Ausbildung leitete unser langjähriger Kamerad und Schwimmmeister a.D. Hans Szyszka. Seiner Erfahrung und seinem Einsatz ist es zu verdanken, dass Schwimmschüler auch in höherem Alter die Angst vor dem Wasser verlieren und das Schwimmen erlernen.

Nichtschwimmerausbildung
Natürlich können Sie auch unsere Kleinen nach wir vor zu uns in das Schwimmbad schicken. Ich bin sehr froh, das wir in diesem sensiblen Bereich auf ganz erfahrene Kräfte zählen können: Heidi Nienhuys (Leitung), Uschi Schäfer, Gabi Haase und Sonja Rippinger, verstärkt durch eine Reihe jüngerer Ausbilderinnen leisten dort hervorragende Arbeit.

Babyschwimmen
Das Team um Christiane Seipelt-Motes und Beate Hübler hat eine sehr wichtige Aufgabe übernommen. Während in unseren Kursen für größere Kinder die Mama oder der Papa nicht mit in der Halle ist, werden bei den Baby-Schwimmkursen die Mütter eingebunden. Damit werden zwei pädagogische Ansätze verfolgt: Die Kinder brauchen einfach die Nähe der Mutter, wenn es um die Eingewöhnung an das neue Element Wasser geht. Die Mutter wird so zu sagen als Hilfsausbilderin für ihr Kind eingespannt. Das wird mit einer intensiven Betreuung einschließlich eines Elternabends intensiv vorbereitet. Das Team von Christiane hofft aber auch auf Nachhaltigkeit. Wenn der Kurs beendet ist, hat die Mutter so viel Know-How erworben, dass der Kurs privat mit regelmäßigen Schwimmbadbesuchen weitergeführt werden kann. Darauf sind wir auch angewiesen, da wir jedes Kind auf Grund unserer beschränkten Kapazitäten nur einmal in einen Baby-Schwimmkurs aufnehmen können. Ich denke, diesen kurzen Andeutungen können sie bereits entnehmen, dass dieser Ausbildungsgang besonders sensibel ist und ein hohes fachliches Können sowie Einfühlungsvermögen verlangt, das von Christiane und ihrem Team in exemplarischer Weise geleistet wird. Sie merken, die Ausbildung ist die zentrale Aufgabe dieser DLRG Ortsgruppe. Zur geleisteten Arbeit während der abgelaufenen Wahlperiode wird Ihnen Jörg Böhm gleich genaueres sagen.

Wassergymnastik
Für alle erwachsenen Badegäste ist unsere Abteilung Wassergymnastik die Attraktion. Den Leiterinnen, Gisela Johann, Uschi Schäfer und Ariane Visé gelingt es seit Jahren, unsere Aerobicerinnen zum Mitmachen zu begeistern, das Lehrschwimmbecken in ein Wellenbad zu verwandeln und das ganze Schwimmbad mit Musik zu durchfluten.

Öffentlichkeitsarbeit
Die Öffentlichkeitsarbeit wird nach dem Rückzug von Frank Schauerte nun von André Hoffleit allein verantwortet. Die Verantwortung für den Internetauftritt hat André zu Beginn des letzten Jahres an Michael Scheich abgegeben. Der ist jetzt sowohl für den Internetauftritt des Bezirks Rhein-Kreis Neuss als auch unserer Ortsgruppe verantwortlich. Unsere Webseite ist sehr aktuell. Dem gesamten Team danke ich für die professionelle Außendarstellung.

Verwaltung
Der Sektor Verwaltung ist eher unauffällig und wenig spektakulär. Als Vorsitzender kann man sehr zufrieden sein, wenn man wenig hört. Das bedeutet, es wird effektive Arbeit im Hintergrund geleistet. Dies ist bei uns in besonderem Maße der Fall. Als Person ist an erster Stelle unser Schatzmeister André Hoffleit zu nennen. Er und sein Team (Christoph Böhm, Antje Grund) sind sowohl für die Pflege unserer Mitgliederdatei als auch für die Verwaltung unserer Finanzen und die ordnungsgemäße Verbuchung der Geldflüsse verantwortlich. Aus dem Team ist Michael Scheich ausgeschieden. Seine Arbeit, die Mitgliederverwaltung, hat Christoph Böhm übernommen. Dies wird alles sehr professionell abgewickelt. Den Bericht der Revisoren werden sie noch hören.

Abendkasse
Mein ganz besonderer Dank geht an unseren Kassierer Christoph Böhm und seine Vertreterin Antje Grund. Der Kassenwart ist für viele Mitglieder der wichtigste Ansprechpartner. Regelmäßig jeden Donnerstag kann man ihn an der Abendkasse erleben. Viele kennt er namentlich, fast alle vom Gesicht. Bei größtem Andrang behält er die Ruhe und ist unser geschätztes Aushängeschild, Auskunftsbüro und der Ansprechpartner für große und kleine Fragen der Eltern über die Schwimmausbildung der Kinder. Diese Aufgabe wird von Christoph Böhm und Antje Grund souverän gemeistert. Antje hat gerade ihren 85. Geburtstag gefeiert, wozu ich ihr an dieser Stelle herzlich gratulieren möchte. Wenn wir sie brauchen, sitzt sie noch immer an der Abendkasse, sofern Christoph nicht kann und spielt an dieser zentralen Position ihre ganze Erfahrung aus. Euch beiden herzlichen Dank für Eure wichtige Arbeit.

Ehrenvorsitzender
Nicht unterschlagen möchte ich Ihnen an dieser Stelle unseren Ehrenvorsitzenden Gerhard Bachmann. Bis zum Alter von 80 Jahren hat er so gut wie keine Vorstandssitzung versäumt, hat im Hallenbad Ausbildungsarbeit geleistet und die Organisation des 24-Stunden-Schwimmens sowie unserer Nikolausveranstaltungen unterstützt. Erst in dieser Wahlperiode hat er sich aus diesen Tätigkeiten zurückgezogen. Gerhard, als Rentner bis die sicherlich die Idealbesetzung für viele Politiker. Wenn viele bis zu 80 Jahren aktiv sind, gibt es mit unserer Rente sicherlich weniger Probleme. Dafür Gerhard meinen herzlichen Dank.

Geschäftsführerin
Als Geschäftsführerin sorgt Uschi Schäfer für die termingerechte Abwicklung unserer Geschäfte. Das gilt insbesondere auch für diese Tagung, aber auch für alle Vorstandssitzungen. Zusätzlich leitet Uschi unsere Geschäftsstelle, die identisch mit ihrem Wohnhaus an der Kanzlei ist. In bestimmten Phasen steht das Telefon dort nicht still. Dafür meinen herzlichen Dank, liebe Uschi.

Jugendarbeit
Die auf unserer Website dokumentierten Bilder spiegeln auch die intensive Jugendarbeit wieder, für die unsere neu gewählten Jugendwarte Melanie Friesl und Valerie Schackow verantwortlich sind. Von Klettertouren, Bowlingbesuchen bis zu aufwendig organisierten Jugendfahrten bieten sie unseren Jugendlichen ein abwechslungsreiches Programm, das meist gerade genug Plätze für die rege Nachfrage bietet. Dafür unserem Jugendteam herzlichen Dank.

Zuschüsse der Stadt Meerbusch
Abschließend möchte ich der Stadt Meerbusch für die Förderung unserer Ortsgruppe durch Zuschüsse danken. Seit wir für die Nutzung des Hallenbades ca. 7.000 € Nutzungsgebühren an die Stadt zahlen müssen, sind wir auf städtische Fördermittel, insbesondere den Zuschuss zu diesen Nutzungsgebühren angewiesen. Auch selbst durchgeführte Wochenendseminare für unsere Ausbilder hat die Stadt bisher als Jugendarbeit finanziell unterstützt. In den letzten Jahren sind die Zuschüsse der Stadt wie angekündigt gesunken. Von unserem Schatzmeister werden wir gleich hören, wie sich die Zuschüsse im vergangenen Jahr entwickelt haben.   Herzlich danke ich allen Vorstandsmitglieder und Aktiven für die geleistete Arbeit und die kooperative Zusammenarbeit im abgelaufenen Geschäftsjahr und in der abgelaufenen Wahlperiode.

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