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Jugendfahrt 2013 nach Limburg

Am Freitag haben wir uns um 15:30 Uhr am Hallenbad getroffen. Nach dem sorgfältigen Kofferverstauen und den tränenreichen Verabschiedungen sind wir um 16:00 Uhr losgefahren. Nach ca. eineinhalb Stunden haben wir eine Rast gemacht und haben an die wilde Bande Obst und Getränke verteilt. Nach einer weiteren eineinhalbstündigen spannenden Fahrt haben wir die schöne und große Jugendherberge in Limburg erreicht. Wir sind ausgestiegen und direkt zum leckeren Abendessen gegangen.

Nach dem Abendessen sind wir noch alle sitzen geblieben und haben die aufregende Zimmerverteilung gemacht. Nach der Zimmerverteilung haben die fleißigen Betreuer den lieben Kindern beim Bettenbeziehen geholfen. Nach dem Bettenbeziehen sind wir um 20:00 Uhr auf die erfolgreiche und angsteinflößende Nachtwanderung losgegangen. Nachdem wir uns drei Mal verlaufen haben, sind wir an unserem Ziel, dem Spielplatz, angekommen. Als wir wieder aufbrachen, konnten wir die wundervollen Glühwürmchen bewundern. Doch manche Kinder hatten Angst vor den gruseligen Nacktschnecken und gespenstigen Schatten. Eine Betreuerin hat eine so gruselige Gruselgeschichte erzählt, dass die Kinder sie zu ernst nahmen. Zur dunklen Geisterstunde erreichten wir die Jugendherberge. Obwohl ein Betreuer den Schlüssel von der Haustür hatte, hat er es nicht geschafft die Tür aufzuschließen. Erst mal standen wir eine Weile vor der verschlossenen Tür, bis uns eine sehr nette Gruppe ihren Schlüssel lieh und wir die Tür aufgeschlossen haben. Nachdem wir endlich in unseren Zimmern waren, haben wir alle friedlich geschlafen.

Nachdem wir am Freitag in unseren wundervollen Betten verschwunden waren, wurden wir um 7:00 Uhr am Samstag schön geweckt, nämlich mit zauberhafter Musik von den „Toten Hosen“ und den „Ärzten“. Nach einem leckeren und erfrischenden Frühstück hatten die Betreuer ein Überraschung für das Geburtstagskind Celina, nämlich eine schöne Hello Kitty-Torte. Nach der Überraschung haben sich alle ein Lunchpaket für die lange Kanufahrt gepackt. Dann haben wir uns auf den Weg zur Bahn gemacht, bei dem wir uns verlaufen haben, doch durch tatkräftige Unterstützung haben wir es rechtzeitig geschafft. An der Anlegestelle angekommen, haben wir eine kleine Einweisung bekommen und haben uns auf die Boote verteilt und sind losgefahren, ähh, gepaddelt. Doch manche bekamen den Dreh nicht raus, paddelten fast in jeden Busch und schafften es, alle Tiere in einem Umkreis von 10 km zu verscheuchen. Doch selbst die hatten den Haken am Ende einigermaßen raus. Nachdem wir mehr oder weniger trocken an unserem Zielort ankamen, haben wir unsere Boote noch sauber geputzt. Auf dem Rückweg zur Jugendherberge verliefen wir uns mehrmals.

Fast am Ziel trafen wir unseren guten Freund Udo. Als wir alle dann fix und fertig an der Jugendherberge ankamen, bereiteten Udo und andere fleißige Betreuer das Grillen vor. Es gab leckere Salate und natürlich Steaks und Würstchen. Nachher haben wir noch Stockbrot und Marshmellows über dem Grill gebraten. Abends sind alle noch eine Runde duschen gegangen, welches zu einem großen Chaos führte. Am Ende wurden alle ins Bett gebracht und haben schön geschlafen.

Um 7:00 Uhr am Sonntag wurden wir alle von der Band ABBA und den Sportfreunden Stiller aus unseren schönen Träumen vom Kanufahren gerissen. Nach einem wunderbaren Frühstück haben wir unsere Koffer langsam gepackt und unsere Zimmer sauber gefegt. Danach machten wir uns auf den Weg zum Spielplatz, auf den sich schon viele Kinder gefreut hatten. Auf dem Spielplatz haben manche getobt und wir haben Fußball gespielt. Manche haben auf dem nassen Rasen eine Bruchlandung hingelegt, aber alle hatten viel Spaß. Damit wir auch pünktlich zum Mittagessen wieder da sind, haben wir uns um halb zwölf auf den Weg zur Jugendherberge gemacht. Wir waren pünktlich wieder da und es gab etwas sehr Leckeres zu essen. Nach dem Essen haben wir unsere Koffer im Bus verstaut und sind nach Meerbusch gefahren.

Ein Teilnehmerbericht von Wiebke, Marie und Svenja.

 

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